Die Kapelle im Asemwald

Das Ökumenische Gemeindezentrum wurde 1997 durch den Anbau einer evangelischen Kapelle ergänzt, die aber ebenfalls ökumenisch genutzt wird.

Sie wurde von dem Architekten Rainfried Rudolf als Öko-Gebäude geplant und errichtet und mit einem für Behinderte zugänglichen Eingang ausgestattet.

Dreiseitig bestuhlt bietet sie Platz für 100 Gottesdienstbesucher. Ein Fensterband an der Rückseite und im kleinen Turm über dem Altar stattet sie mit freundlichem Licht aus. Prinzipalstücke und das Kreuz an der Außenwand des Turmes wurden vom gleichen Architekten entworfen.

Ein Altarbild auf vier drehbaren Säulen in den liturgischen Farben weist den Blick in Tiefe und Weite und lädt zur Meditation ein, ebenso wie das Standkreuz auf dem Altar in der Form einer Segensgeste und mit durchbrochenem Längsbalken, der darauf hindeutet, dass dem Karfreitagsgeschehen Ostern folgte. Markus Ege heißt der Künstler, der Altarbild und Kreuz entwarf.

Öffnungszeiten der Kapelle:
Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr.